In der Juli-Ausgabe unserer monatlichen Kolumne im Gießener Anzeiger schreibt Madelyn Rittner unter dem Titel “Gezielte Tötung von Journalisten” über Medienschaffende, die Opfer des russischen Angriffskriegs in der Ukraine geworden sind. Acht von ihnen wurden laut Reporter ohne Grenzen (RSF) aufgrund der Invasion bereits getötet. Damit lässt sich ein Viertel der bisher in 2022 aufgrund ihrer Arbeit getöteten Journalisten auf den Krieg zurückführen. Deutschlandfunk nennt in einem Bericht vom 31. Mai sogar die deutlich höhere Zahl von 32 seit Kriegsbeginn ermordeten Medienschaffenden. Hinzu kommen 16 durch Schusswaffen Verletzte und mehr als 50 von RSF dokumentierte Angriffe, von denen über 120 Reporter betroffen sind.
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